Ein zweiter Faktor bei der Authentifizierung schützt vor ungewollten Zugriffen, sorgt aber für Zusatzaufwand bei Betreibern und Nutzern. Indem es Sicherheit, Komfort und Kosteneffizienz gleichermassen berücksichtigt, wird es mit Airlock 2FA zweifach einfach.
Multi-Faktor-Authentifizierungen basieren auf den drei Prinzipien Wissen, Haben und Sein. Eine starke Authentifizierung erfüllt davon mindestens zwei. Damit beugt sie Passwortdiebstahl, Phishing, Social-Engineering-Angriffen oder anderen ungewollten Zugriffen durch Dritte vor. Das Problem: Je sicherer die Authentifizierung, desto höher tendenziell die Kosten sowie die Einbussen beim Nutzerkomfort.
Nicht so bei Airlock 2FA: Die Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung berücksichtigt bei der Wahl des zweiten Faktors nicht nur IT-Security und Compliance, sondern gibt auch Anwenderbedürfnissen und unternehmerischen Aspekten das nötige Gewicht. Sie bietet Betreibern folgende Vorteile:
Airlock 2FA verfolgt einen dynamischen Authentifizierungsansatz, der auf unterschiedlichen Anwendungsfälle risikobasiert reagiert. (Was ist risikobasierte Authentifizierung?) Das führt zu einem nahtlosen Ablauf der Authentifizierung, der Sicherheitsanforderungen und Benutzerfreundlichkeit gleichermassen berücksichtigt. Dafür bietet Airlock 2FA den Benutzern verschiedene Authentisierungsmittel und -Methoden:
Gewisse zweite Faktoren wie mTAN und Hard-Token gelten heute als überholt. Smishing (Phishing per SMS) ist mittlerweile ein so grosses Problem, dass einige Mobilfunkanbieter gar den SMS-Versand ins Ausland blockieren. Für eine zukunftssichere Gesamtlösung gilt es, einen zeitgemässen zweiten Faktor bereit zu stellen. Zentral ist die Orchestrierung von Customer Identity & Access Management (cIAM), einer vorgelagerten Web Applikation Firewall (WAF) und einem API Security Gateway.
Airlock 2FA ist produktiv bei aspectra im Einsatz. Wir beraten Sie gerne bei der Implementierung Ihrer sicheren Zugriffslösung.